Der Tannenzapfen

 

Der gold`ne Tannenzapfen,

er hängt am Weihnachtsbaum,

er denkt an seine Waldeszeit,

erlebt sie wie im Traum.

 

Wie er im Frühjahr grün und zart,

gewachsen an der Fichte,

er wurde kräftig, wurde braun,

schön stand´s ihm zu Gesichte.

 

Als er im Herbst, in bester Kraft;

da ward er übermütig,

er sprang von seinem Baume herab,

dem Peter vor die Füße.

 

Der hob ihn auf, er fand ihn schön,

er nahm ihn mit nach Haus,

dort ward er golden angemalt,

zum Schmuck des Tannenbaums.

© Christina Telker

 

Die kleine Tanne

 

Die kleine Tanne träumte,

der einst zur Sommerszeit,

von Pracht und hellem Glanze,

zur Winter-Weihnachtszeit.

 

Der Sommer geht, der Herbst zieht ein,

die Zeit sie fliegt dahin,

die Tanne träumt vom Weihnachtsfest,

ganz froh wird ihr im Sinn.

 

Als Schnee den Wald bedeckte,

da wird dem Tännlein bang,

es fühlt sich ganz vergessen,

die Zeit, sie wird ihm lang.

 

Da hört es Schlittenglocken,

es ist der Weihnachtsmann,

er sucht sich grad dies Bäumchen aus,

damit er`s schmücken kann.

 

Mit Möhren, Kohl und Äpfeln,

wird nun der Baum geschmückt,

so bringt er vielen Tieren,

im Wald das Weihnachtsglück.

 

Der kleine Baum ist glücklich,

im Wald zur Winterszeit,

nie hat ihn eine Weihnacht

bisher so sehr gefreut.

© Christina Telker

Tannenträume

Grün steht sie im schönsten Kleid,
Wind rauscht durch die Bäume,
und doch träumt die kleine Tanne schon; 
längst ihre Weihnachtsträume.

Sie träumt von Tanz und Glockenspiel 
und einem Festtagskleid,
das sie nun ziert in in vollem Glanz, 
zu jeder Weihnachtszeit.

Rote Äpfel, Marzipan,
Nüsse Gold bemalt,
die Geschenke unterm Baum; 
die kleine Tanne strahlt.

Sie lächelt still in sich hinein,
denn als Tannenbaum,
hofft sie hier noch im grünen Wald: 
"Einst werd ich Weihnachtsbaum." 

 

(c) Ch.ristinaTelker

*

Traum eines Tannenbaumes

 

Tännlein grün, im Winterwald,

freut dich die Weihnacht kommt nun bald.

Wirst dann wunderschön geschmückt,

neben dir der Gabentisch.

 

Kinder tanzen um dich her,

Tännlein freut sich jetzt schon sehr.

Zuckerkringel, an den Zweigen,

so kann sie sich prachtvoll zeigen.

 

Sie erstrahlt im Glanz der Kerzen,

wird geliebt von ganzem Herzen.

Herrlich ist sie anzuschaun,

ja, das ist ein Weihnachtstraum.

 

Tännlein bleibst du hier im Wald,

wird`s im Winter bitter kalt.

Hier ist`s wie ein Sommertraum,

Kerzen leuchten in dem Baum.

(c) Christina Telker

*

Tannenträume

 

Kleines Tännlein sei nicht bange,

im verschneiten Winterwald,

denn es dauert gar nicht lange,

Glöckleins Ton um dich erschallt.

 

Stehst dann im geschmückten Kleide,

dich umgibt der Kerzen Schein,

wirst verziert mit tausend Dingen,

ja du wirst die Schönste sein.

 

Unter dir dann die Geschenke,

Kinderaugen voller Glück,

vielleicht denkst du noch so manchmal,

an den Winterwald zurück.

 

Hier im Wald bist du die Kleinste,

doch beim Fest, in großer Pracht,

wirst von allen hoch geehret,

dann in dieser Wundernacht.

(c) Christina Telker

Tanne im Festglanz

 

Kleines Tännlein sei nicht bange,

im verschneiten Winterwald,

denn es dauert gar nicht lange,

Glöckleins Ton um dich erschallt.

 

Stehst dann im geschmückten Kleide,

dich umgibt der Kerzenschein,

wirst verziert mit tausend Dingen,

ja du wirst die Schönste sein.

 

Unter dir dann die Geschenke,

Kinderaugen voller Glück,

vielleicht denkst du noch so manchmal,

an den Winterwald zurück.

 

Hier im Wald bist du die Kleinste,

doch beim Fest, in großer Pracht,

wirst von allen hoch geehret,

dann in dieser Wundernacht.

© Christina Telker

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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